Nein. Alle Geräte der neuen Serie von Relaisaktoren Art.01456 und 14537 für das Energiemanagement verfügen über die Funktion "Nulldurchgang", mit die Steuerung der Lastabtrennung verbessert und das Phänomen des Lichtbogens beim Schalten des Relais verhindert wird. Darüber hinaus sind die Geräte mit einem Stromsensor ausgestattet, der für die Datenerfassung korrekt an die Last und nicht an die Spule eines Hilfsrelais angeschlossen sein muss.
Nein. Der Stromsensor Art.01459 kann nur in Art.01456 installiert werden, der dessen Steuerung unterstützt.
Nein. Falls ausschließlich eine oder mehrere Lasten gemessen werden sollen, so reicht die Installation der Artikel, die die Funktion "Stromsensor" unterstützen, wie 01450, 01456, 01451 und die UP-Aktoren 14537. Für die Anzeige und Speicherung der Daten ist ein Überwachungsgerät vom Typ Touchscreen und/Webserver erforderlich.
Das Produkt 01455 beinhaltet den Eingang von drei Stromsensoren. Hieraus resultiert, dass in einer Einphasenanlage mit maximal 40 cm vom Verbrauchszähler entferntem Einspeisezähler lediglich der Art.01455 mit zwei Stromsensoren verwendet werden kann.
Bei Dreiphasen- bzw. Einphasenanlagen, in denen der Verbrauchszähler in einem anderen Raum oder mit über 40cm Abstand angeordnet ist, ist zusätzlich zum Lastmanagementmodul Art.01455 auch das Energiemessgerät Art.01450 erforderlich.
Entrambe le voci si riferiscono alla possibilità di visualizzare il valore indicato nel misuratore in oggetto. Questo può avvenire sia da centrale che da uno dei dispositivi di visualizzazione (touchscreen). Dopo una pressione prolungata del misuratore, comparirà per un certo periodo il valore “durata rinfresco misura” e con una certa frequenza il valore “frequenza rinfresco misura”.
Zunächst muss geprüft werden, ob die verschiedenen Magnetspulenringe des Systems richtig installiert sind: Deren Etikett muss immer zum Zähler gerichtet sein, an dem die Ablesung stattfindet.
Anschließend ist festzustellen, ob die eingegebenen Werte der Kalibrierung im Menü „Sensoreinstellung/Kalibrierung“ korrekt sind.
Der WebServer gestattet ein komplette Überwachung aller By-me-Automationsgeräte (Leuchten, Aktoren, Regler, Rollläden, Szenarien, Klima) und die Verwaltung des By-me-Einbruchsicherungssystems (Aktivierung/Deaktivierung, Status, Partialisierung). Außerdem gestattet der WebServer die Konfiguration von acht IP-Videokameras ( Axis, Mobotix, allgemeine Videokameras, die einen RTSP-Fluss verwalten) und macht den Zugriff auf diese vom Internet aus möglich.
Nein, der WebServer wird über irgend einen PC mit Google Chrome Browser (Version 14 oder höher) konfiguriert; die Verbindung erfolgt entweder via LAN-Netz oder direkt an das Gerät mit Cross-Kabel. Die EasyToolProfessional-Software ist aber für den Import der Datenbank aus der By-me-Zentrale und der nachfolgenden Bildung der Datei im Format .xml für den WebServer unbedingt erforderlich.
Nein, das Gerät muss an den speziellen Bus für die Automationsgeräte angeschlossen und in einer Gruppe mit Quelle des Menüs der Klangverbreitung konfiguriert werden.
Artikel 01904 ist ein Verzweigungsderivat für das Klangverbreitungssystem und gestattet das Anlegen eines Zusatzzweigs zum Hauptzweig, wenn der Aufbau dies erfordert.
Ein System kann maximal 32 Geräte verwalten.
Ja, die Geräte an den Enden der Klangverbreitungszweige müssen mit der entsprechenden Abschluss-Polbrücke abgeschlossen werden, die in jedem Gerät vorhanden ist.
Das spezielle Kabel für das System ist Art. 01840.B.
Ja, der Verstärker Artikel 01901 kann mit den Diffusoren Artikel 20587 kombiniert werden.
Ja, der Verstärker 20581 kann mit den Diffusoren Artikel 20588 kombiniert werden.
Das Netzteil 20580 gestattet die Versorgung des Einbau-Verstärkers Art. 20581, ohne dabei das Netzteil des Hauptbus Art. 01801 zu belasten.
Nein, jede Umgebungszone muss von einem einzigen Verstärker verwaltet werden.
Die maximale Anzahl zuIässiger Quellen im System beträgt vier.
Ja, wenn die Audiozone in ein Szenario eingebunden wurde, aktiviert das System, wenn es aufgerufen wird, die Zone mit der gespeicherten Lautstärke und Station.
Die programmierbare "Sleep"-Funktion 20581, deren Bedienungen programmiert werden können, gestattet das Ausschalten des Klangverteilungssystems nach einer bestimmten, vom Benutzer eingegebenen Zeit.
Im Klangverbreitungssystem kann eine bestimmte Audiozone zu einer bestimmten Uhrzeit aktiviert werden und es kann wie in den gängigen Weckuhren ein Druck ausgeübt werden, der den Audio vorübergehend ausschaltet (ca. 8 Minuten) und ihn dann wieder aktiviert. Die Funktion kann nur in den Touchscreen-Geräten mit 3 und 4+4 Modulen aktiviert werden.
Auf der speziellen "BUS"-Klemme der Empfangsgeräte können maximal drei By-me-Automationsgeräte angeschlossen werden.
Auf dem Gerät befindet sich eine spezielle "BUS"-Klemme für die Einrichtung eines kleinen Automationszweigs mit maximal zehn By-me-Geräten.
Der maximale Abstand zwischen dem Verstärker und dem Diffusor hängt vom Querschnitt des verwendeten Kabels ab. Insbesondere: Mit einem 1,5 mm-Kabel können 30 Meter erreicht werden, während bei einem Querschnitt von 1 mm der maximale Abstand nur 10 Meter beträgt.
Der maximale Abstand zwischen dem Verstärker und dem Diffusor hängt vom Querschnitt des verwendeten Kabels ab. Insbesondere: Mit einem 1,5 mm-Kabel können 30 Meter erreicht werden, während bei einem Querschnitt von 1 mm der maximale Abstand nur 10 Meter beträgt.
Ja, auf diese Weise muss jedoch der nicht verwendete Verstärkerkanal mit einem 100 Ohm-Widerstand mit 1 Watt geschlossen werden.
Nein, die Klangverbreitungsvorrichtungen erfordern eine Verkabelung in Reihe. Die Automationsvorrichtungen und SAI-Systeme erfordern keinen besonderen topologischen Aufbau.
Nein, das Gerät ist unverzichtbar, um die Übertragung der Audiodaten zu garantieren.
Ja, dieselbe Partialisierung kann mehreren Einschaltvorrichtungen zugeordnet werden, um bestimmte Zonen des Systems von mehreren Stellen aus betätigen zu können.
Diese Möglichkeit besteht ausschließlich in dem Fall, in dem die Einbruchschutzlinie nicht vorhanden ist und Thermostate im zentralgesteuerten Modus vorhanden sind.
Nein, die LED der Szenarientaste schaltet sich zwangsläufig drei Sekunden nach dem Drücken der Taste aus und kann nicht anders eingestellt werden.
Beim Anschluss ist ein verdrilltes und ummanteltes Doppelkabel Vimar Cod. 01840 zu verwenden (2x0,5 mm², Nenn-Isolierspannung 300/500 V, OHNE UMFLECHTUNG). Wenn kein geeignetes Kabel mit den gleichen elektrischen Eigenschaften verwendet wird, kann es höchstwahrscheinlich zu schweren Störungen unterschiedlicher Art sowohl bei der Konfiguration als auch beim normalen Systemmanagement kommen.
Ja, bei der Verdrahtung muss die Polarität eingehalten werden.
Den Schwellenwert -1 auf den Wert der Nennleistung des Stromzählervertrags plus 10 % einstellen. Den Schwellenwert -2 auf den Wert der Schwelle -1 plus 20 % der gleichen Schwelle -1 einstellen. Die Schwellenzeit auf 90 Minuten stellen. Für einen 3-kW-Vertrag haben wir somit einen Schwellenwert -1=3,3 kW, einen Schwellenwert -2=4 kW, eine Schwellenzeit = 90 min. Die Werte müssen jedoch immer anhand der vom Lieferanten der Dienstleistung vorgegebenen Bedingungen geprüft werden.
Es kann des weiteren definiert werden, mit welcher Priorität die konfigurierten Lasten (max. 16) getrennt werden sollen oder es kann beschlossen werden, dass sie immer auf On oder Off bleiben (forciert). Alle dieser Parameter können über die By-me-Zentrale im Setup-Menü des Abschnitts über die „Lastenkontrolle” eingestellt werden. Ebenfalls kann die Rückstellungsmodalität automatisch oder manuell gewählt werden.